Day Z: Tag 3

Auch diese Nacht konnte ich bequem im Wald verbringen, mein Frühstück viel besser als das letzte aus was aber auch nicht schwer war alles schmeckt besser als, ach lassen wir das. Bevor ich eingeschlafen war hatte ich mit eine Markierung gemacht die ungefähr Richtung Westen zeigen dürfte der folgte ich dann auch weiter. Es dauerte nicht lange da stieß ich auf einen weiteren Jagdstand, diesmal waren allerdings ein paar Zombies mehr da ich schlich bis zum Stand und bestieg ihn dann von oben fühlte ich mich relativ sicher und da ich von den Zombies mehr oder weniger eingekreist waren Sie torkelten um den Jagdstand herum dachte ich mir probieren wir die AK mal aus ich erledigte einige bevor ich wohl irgendwo eine ganze Meute aufgescheucht hatte die auf den Stand zu kamen, im glauben das Zombies keine Leitern hoch klettern können fühlte ich mich erst noch relativ sicher und erledigte einen nach dem anderen bis auf einmal einer hinter mir stand den es allerdings mit ein paar Kugeln schnell wieder nach unten befördert hatte, ich erledigte die anderen Zombies und machte eine kurze Pause. Ich durchsuchte die Zombies und bemerkte dabei einen zweiten Jagdstand auf der anderen Seite diesmal ging ich aber vorsichtig vor und kam ohne entdeckt zu werden auf den Stand wo ich eine CZ550 fand das Zielfernrohr war einwandfrei und da ich nach der letzten Aktion nur noch wenig Munition hatte beschloss ich das Jagdgewehr samt Munition mitzunehmen.

Da ich vom Jagdstand schon den Green Mountain sehen konnte nahm ich mir als nächstes Ziel vor dorthin zu kommen es war eine Funkstation auf dem Berg weshalb ich den Namen kannte, und somit auch jetzt etwas genauer wusste wo ich mich befand. Bevor dieses ganze Chaos losging war ich zu Wartungsarbeiten an einem Spezialrelais von meiner Firma dorthin geschickt, wir wohnten in Zelenogorsk unterhalb von Green Mountain etwas entfernter weiter im Norden gab es eine Dorf mit einem Einkaufsladen Pustoshka wenn ich mich recht erinnerte. Also machte ich mich auf dem Weg zum Funkturm im Wald machte ich eine Rast, Nahrung und Trinken hatte ich zum Glück noch etwas.

Am nächsten Tag hieß es also wieder Lebensmittel beschaffen. Aber vor allem irgendetwas um Feuer zu machen und ein Zelt für die Nacht wäre auch nicht das verkehrteste bevor ich einschlief beschloss ich deshalb am nächsten Tag Richtung Pustoshka zu gehen mit etwas Glück würde ich finden was ich brauche.

Dieser Beitrag wurde unter Rollenspiel veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar