Anarchy Online

Da glaubt man aus dem MMORPG Alter heraus zu sein und spielt dann jeden Abend mit einem Ehepaar aus Norwegen. Meine ersten zwei Charaktere bewegen sich auch schon langsam auf die 200 zu. Zum jetzigen Zeitpunkt ist mein Engineer auf Level 171 und mein Agent auf 161. Weitere Charaktere sind ein MP Level 25, MA Level 60 und mein Soldat irgendwo zwischen 60 und 100. Zumindest ein gutes hat das ganze mein English wird besser 😉 aber wie jedes MMORPG es frisst Zeit und davon jede Menge.

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Frohes Neues 2014

Sow

Ich wünsche allen ein erfolgreiches neues Jahr!

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Anarchy Online

2004/2005 habe ich angefangen Anarchy Online zu spielen ich hatte dann auch 2-3 Jahre ein Abo. Irgendwann fing ich dann aber mit World of Warcraft an, es war einfach angenehmer, alles in deutsch und halt nicht so schwer. Vor 14 Tagen bin ich dann mal wieder über AO gestolpert und habe mir einen Froob Account angelegt da ich erstmal nur reinschnuppern wollte. Naja nu ist der erste Charakter schon Level 50 der zweite bei 44 und noch zwei weitere bei 20. Das einzig schlimme ist nur das die nicht nur auf einem Account sind. Die beiden die auf dem gleichen Level sind habe ich zusammen gespielt so spart man sich viel Zeit bei den weiteren Charakteren… Im schlimmsten Fall hat man aber nachher auch 2 Abos wenn man sie voll nutzen will aber bis zur ersten Level Grenze sind es bei meinem höchsten ja noch 150 Level 😉

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Was ist der Unterschied zwischen TCP/UDP?

Also ganz verständliche kann man TCP/UDP eigentlich mit der Post erklären!

TCP (Transmission Control Protocol): Ist im Grunde bei der Post ein normaler Brief, der Setzt sich zusammen aus der Empfängeradresse (IP-Empfänger, Port) sowie der Absenderadresse (IP-Absender, Port) und dem eigentlichen Inhalt des Briefes.

UDP (User Datagram Protocol): Ist bei der Post mit einer Postkarte zu vergleichen und besteht nur aus Empfängeradresse (IP-Empfänger, Port) und dem eigentlichen Inhalt.

Das heißt kann ein bei TCP ein Brief nicht zugestellt werden so geht es zurück zum Empfänger und der kann das ganze nochmal herausschicken. Bei UDP würde die Postkarte einfach verschwinden und sie würde erst erneut verschickt wenn der Empfänger sagt dass ihm eine Postkarte noch fehlt.

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Neue GEZ Gebühren

Ist das Gerechtfertigt?
Ja und nein, zum einen ist es ja eine Art Grundleistung für alle jeder
soll es empfangen können und es soll nicht unter „Privater & Staatlicher“
Kontrolle stehen die das Medium „missbrauchen“ können (Sei mal so dahingestellt).
Allerdings finde ich es fraglich ob man obwohl jetzt jeder den vollen
Satz zahlen soll diesen nicht evtl. hätte senken können.
In Deutschland gibt es etwas mehr als 40Millionen Haushalte wenn jeder
Haushalt nun den vollen Satz bezahlt wären das im Jahr die schöne Summe
von (40 000 000 * 17,98) * 12 = 8 630 400 000

Damit sollte man eigentlich auskommen würde ich mal behaupten.
Vor allem da durch die GEZ bisher wohl nur knapp 7,3 Milliarden im Jahr
zur Verfügung standen also hat man sich damit auch direkt mal einen kleinen
Rundfunkbonus verpasst. Man hätte die Gebühr ja auch auf 15€ senken können
aber dann wäre spätestens nächstes Jahr wieder das Geheule nach mehr Geld
gekommen.

Warum nicht einfach einen geringen Beitrag für jeden ab z.b. 18 Jahren
Gehen wir mal davon aus das in Deutschland 80 Millionen Menschen wohnen und 20% davon
unter 20 Jährige sind. Wären das gut 64 Millionen Menschen über 20J und jeder zahlt einen
Beitrag von 10€ hätten die Rundfunkbetriebe eine Summe von 7.68 Milliarden € (Jahr) zur
Verfügung was ja wenn man ordentlich Wirtschaftet meiner Meinung nach vollkommen
ausreichend sein sollte.

Und ich finde schon das es einen Unterschied macht ob ich 120€ im Jahr zahlen muss oder
215,76€ im Jahr.

Firmen müssen ja auch GEZ zahlen aber muss das sein?
In diesem Fall muss ich sagen eigentlich nein außer Sie verdienen dadurch ihr Geld wie
auch immer das dann Funktionieren mag. Das einzige was mir da wenn einfällt wäre in
Kneipen oder dergleichen wo man z.b. Fußball zeigt, was aber wohl in den meisten Läden
eh über ein Sky Abo gemacht würde.
Aber wenn ich schon GEZ zahle warum muss dann jedes „Rundfunkfähige Gerät“ auf der Arbeit
auch nochmal bezahlt werden? Einfache Antwort: Wenn man doppelt Kassieren kann wäre man
doch schön doof es nicht zu tun.
Firmen sollten also meiner Meinung bis auf wenige Ausnahmen von zusätzlichen Gebühren
befreit werden. Oder wenn nur einen Bruchteil zahlen müssen meinetwegen 1€ pro Person.
Damit würden sie immer noch den öffentlichen Rundfunk fördern und es gebe nochmal einen
großen Batzen Geld. Aber nun ja das sind meine spontanen Eingebungen dazu.

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Kindle Paperwhite

Der Weihnachtsmann auch wenn es mit verspätung war trug ein Kindle Paperwhite ins
traute Heim.

Bisher gab es nur gute alte Bücher aber nun kommen diese auch in elektronischer
Form und ja es ist lesbar und das erstaunlich gut. Der größte Vorteil ist wohl
das man dank der eingebauten Hintergrund Beleuchtung keine Leselampe mehr braucht
und so die Person neben einem nicht beim schlafen stört.
Hat mein ein Buch durch kann man schnell in den Kindle Shop gehen und sich das
nächste Buch holen was dann auch innerhalb kurzer Zeit auf dem Kindle selber zur
Verfügung steht für 3G Nutzer gibt es diese Funktion überall so kann man dann auch
schnell noch in der Bahn ein neues Buch zum weiterlesen kaufen. Aber auch mit den
eigenen PDF Dateien die man vllt. noch auf dem Rechner hat kann der Kindle was
anfangen wie sich die allerdings lesen lassen habe ich bisher noch nicht getestet.
Alles in allem ist es eine tolle Erfindung für Leute die viel Unterwegs sind und
in Bus und Bahn gerne lesen ohne immer die Tasche mit Büchern voll zu packen bei
große Romane ist es ja unter Umständen auch eine Gewichtsfrage. Das Kindle bleibt
immer gleich schwer egal ob man schwere oder leichte lese Kost bevorzugt.

Und im Bücherregal bleibt viel Platz für die wirklichen Leseschätze die man dann
doch in Buchform haben möchte.

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Samsung Galaxy Tab 10.1 im Test

Eigentlich gehöre ich er zu der Gruppe die sagt was soll ich mit einem Tablet, was will man überhaupt mit einem Tablet.
Da ich jetzt aber über die Firma das Samsung Tablet testen kann hat sich meine Meinung doch etwas geändert ein Tablet kann man durchaus gebrauchen.

Am Anfang war es erstmal ein Spielzeug aber nach dem spielen kommt dann meist auch die produktive Zeit woran dann ausprobiert was man alles mit dem gerät machen kann. Eines vorweg zum wirklich produktiven Arbeiten sollte man ein Laptop nehmen auch wenn man mit etwas Übung sogar erstaunlich schnell auf einem Tablet tippen kann. Eine richtig Tastatur kann es nicht ersetzen, dieser Text ist auf dem Tablet geschrieben, Fehler sind relativ mühsam zu beheben da man nicht einfach mit den pfeiltasten zum Fehler springen kann sondern mit feingefühl die richtige Stelle treffen muss.

Auch beim tablett zählt eigentlich nur eines apps, für diesen Text verwende ich gerade eine wordpress app die es einem sehr leicht macht einen Artikel zu verfassen oder den blog zu verwalten. Mittlerweile gibt es für alle möglichen Sachen apps. So nutze ich unter anderem apps um mich über it News zu informieren, meine Filme online auszuleihen oder bei ebay zu shoppen. Auch lässt es sich so schon beim frühstücken schnell die Mails schecken so das man den pc morgens gar nicht erst anmachen muss und dennoch gut informiert ist. Im Grunde kann man ein tablet als informations System sehen was einem schnell und unkompliziert einen Überblick verschafft zum arbeiten sind sie dem klassischen pc und Laptop aber deutlich unterlegen weshalb die Gesänge das der Tablet pc dem klassischen pc überflüssig macht wohl er wunschdenken von Marketing Leuten sein dürfte. Wenn ich das Tablet abgegeben muss wäre eine Anschaffung eines tablet aber durchaus denkbar. Dann aber in jedem Fall mit einem sim kartsteckplatz den wirklich nutzbar und nützlich sind sie nur wenn sie immer Internet haben. Mobile kleine Helfer für unterwegs die auch mal zur Not mehr können dann aber nicht unbedingt bequem 🙂

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Day Z: Tag 4

Die Nacht war recht kurz hier im Wald ist etwas mehr los was wohl dem Funkturm zu schulden ist. Aber das hat mich nicht davon abgehalten Richtung Pustoshka zu gehen. Vom Wald im Westen konnte ich den Supermarkt schon sehen, allerdings waren die Türen zum Lagerbereich offen. Es hat sehr lange gedauert bis ich zum Supermarkt gekommen bin dadurch das jede Menge Zombies da waren musste ich den gesamten Weg kriechen allerdings hat es sich auch gelohnt. Als ich endlich im Supermarkt war musste ich zwar feststellen das er schon geplündert war aber es gab noch nützliche Sachen einen guten Militär Rucksack, ein Zelt, Lebensmittel sowie eine Karte. Allerdings nichts zum Feuermachen dafür einen Feldstecher und eine Uhr. Bevor ich den Laden wieder verlassen hatte hab ich eine Liste mit den Adressen gesehen deshalb heißt mein nächstes Ziel nun Stary Sobor das nächste Dorf mit einem Supermarkt hoffentlich bekomme ich da noch ein paar nützlich Dinge. Das Zelt konnte ich kurz vor Stary Sober gut gebrauchen als es zu einem starken und langen Regenfall kam ich baute das Zelt in einem kleinen Waldstück auf und verbrachte dort den Rest des Tages.

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Day Z: Tag 3

Auch diese Nacht konnte ich bequem im Wald verbringen, mein Frühstück viel besser als das letzte aus was aber auch nicht schwer war alles schmeckt besser als, ach lassen wir das. Bevor ich eingeschlafen war hatte ich mit eine Markierung gemacht die ungefähr Richtung Westen zeigen dürfte der folgte ich dann auch weiter. Es dauerte nicht lange da stieß ich auf einen weiteren Jagdstand, diesmal waren allerdings ein paar Zombies mehr da ich schlich bis zum Stand und bestieg ihn dann von oben fühlte ich mich relativ sicher und da ich von den Zombies mehr oder weniger eingekreist waren Sie torkelten um den Jagdstand herum dachte ich mir probieren wir die AK mal aus ich erledigte einige bevor ich wohl irgendwo eine ganze Meute aufgescheucht hatte die auf den Stand zu kamen, im glauben das Zombies keine Leitern hoch klettern können fühlte ich mich erst noch relativ sicher und erledigte einen nach dem anderen bis auf einmal einer hinter mir stand den es allerdings mit ein paar Kugeln schnell wieder nach unten befördert hatte, ich erledigte die anderen Zombies und machte eine kurze Pause. Ich durchsuchte die Zombies und bemerkte dabei einen zweiten Jagdstand auf der anderen Seite diesmal ging ich aber vorsichtig vor und kam ohne entdeckt zu werden auf den Stand wo ich eine CZ550 fand das Zielfernrohr war einwandfrei und da ich nach der letzten Aktion nur noch wenig Munition hatte beschloss ich das Jagdgewehr samt Munition mitzunehmen.

Da ich vom Jagdstand schon den Green Mountain sehen konnte nahm ich mir als nächstes Ziel vor dorthin zu kommen es war eine Funkstation auf dem Berg weshalb ich den Namen kannte, und somit auch jetzt etwas genauer wusste wo ich mich befand. Bevor dieses ganze Chaos losging war ich zu Wartungsarbeiten an einem Spezialrelais von meiner Firma dorthin geschickt, wir wohnten in Zelenogorsk unterhalb von Green Mountain etwas entfernter weiter im Norden gab es eine Dorf mit einem Einkaufsladen Pustoshka wenn ich mich recht erinnerte. Also machte ich mich auf dem Weg zum Funkturm im Wald machte ich eine Rast, Nahrung und Trinken hatte ich zum Glück noch etwas.

Am nächsten Tag hieß es also wieder Lebensmittel beschaffen. Aber vor allem irgendetwas um Feuer zu machen und ein Zelt für die Nacht wäre auch nicht das verkehrteste bevor ich einschlief beschloss ich deshalb am nächsten Tag Richtung Pustoshka zu gehen mit etwas Glück würde ich finden was ich brauche.

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Day Z: Tag 2

Die Nacht verbrachte ich mitten im Wald geschützt vorm Regen unter einer Tanne auf deren Tannennadeln man besser schlafen konnte als gedacht. Zu meinem Glück ist es gerade Sommer und auch Nachts noch ziemlich warm, sonst wäre vermutlich eine Lungenentzündung gefährlicher als die Zombies. Meine Klamotten waren am Vortag ja in der prahlen Sonne ziemlich schnell getrocknet und auch die Begegnung mit dem ersten Zombie hat wohl auch dafür gesorgt das sich jedes Bakterium direkt verabschiedet hat und die Flucht angetreten ist. Mein Frühstück war eine Dose Sardinen zum Frühstück mit einer Dose Cola, und ja Sardinen zum Frühstück mit Cola herunter spülen muss ich garantiert nicht haben.

Allerdings irgendwas muss ich essen weshalb ich mich aufmachte, der frühe Vogel fängt den Wurm. Auf dem Weg aus dem Wald hinaus kam ich an einem Jagdstand vorbei an dem ein Zombie seine Runde drehte da es nur einer war dachte ich mir eine bessere Möglichkeit die Waffe auszuprobieren werde ich evtl. nicht bekommen nach dem Schuss wusste ich zumindest das vorher nicht Taub war und es jetzt hoffentlich nicht war, der Zombie war Tot allerdings dürfte der Schuss weit hörbar gewesen sein was sich dann zeigte als ein weitere Zombie eiligst angerannt kam nach dem auch dieser Tot war besuchte ich den Jagdstand und fand eine Ak74 allem Anschein nach hatte sich einer der Soldaten hier oben versteckt bevor es ihn erwischt hatte, und ich ihm dann noch eine Kugel verpasst hatte. Ich schaute mit die Zombies genauer an ich fand noch etwas Munition und nach einem Probeschuss mit der AK74 wurde ich zumindest nicht mehr Taub also ging ich weiter Richtung irgendwo ich hatte mir dummerweise keinerlei Markierung gemacht als ich mich schlafen gelegt hatte und mir auch nicht wirklich merken können von wo ich kam dazu wurde es zu dunkel und ich wollte nicht unbedingt irgendetwas mit der Taschenlampe anlocken. Bei meinem Glück kam ich aber direkt hinter einer weiteren Scheune hinaus die ich sogleich mit relativ wenig Erfolg untersuchte allerdings schaffte ich es ohne Komplikationen auch wieder weg und konnte beim Dorf hinter der Scheune lesen das es sich um Staroye handelte. Den Stromleitung folgend ging ich durch den Wald bis ich auf eine Straße kam und mir kurz überlegte wohin die Stromleitungen wohl führen könnten, was in Anbetracht das in Elektrozavodsk das einzige Kraftwerk stand was mir bekannt war ging ich davon aus das die Leitung über kurz oder lang nach dorthin führten. Genau wissen wollte ich es nicht da in Elektro das ganze Unheil mehr oder wenig gestartet ist folgte ich der Straße die zumindest vermutlich ins Landesinnere führte.

Nach ein paar weiteren Gebäuden und zwei Dörfern Mogilevka und Vyshnoye wo ich noch etwas Verpflegung finden konnte suchte ich mir westlich von Vyshnoye wieder einen hübschen Platz im Wald.

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