Onkel Lyrchnetyr

Zu jeder Familie gehören auch die Verwandten, Lyrchnetyr war einst eine Menschlicher Hexenmeister. Über die Zeit lernte er Maëdras und seine Frau Mylaia kennen. Von Anfang an waren Sie freunde und Unternahmen so manche Aufgabe zusammen, als die Kinder von Mylaia und Maëdras auf die Welt kammen wurde er von beiden der Onkel auch war er einer der wenigen Menschen die bei der Hochzeit anwesend waren.

Ja richtig er war einer der wenigen Menschen bis er durch Intrigen und Hinterlist der Geißel zum Opfer fiel und im Namen des Lich Königs wieder in die Welt zurück kam, aber seiner Dämonen, seine Freunde und sein purer Hass halfen ihm sich von der Geißel freizusagen. Kurz bevor man seinem Leichnam verbrennen wollte erhob er sich aus der Gruft. In seinen Augen konnte man den Puren Hass auf die sehen die sie verraten haben und ihn Hintergangen haben. In der Schriftenkunde sieht er seine Zukunft und er hofft das er darüber Wege und Mittel findet seine Peiniger zu vernichten und sich dafür zu Rächen was man ihm angetan hat.

Zur Zeit streift er auf der Suche nach seinem verlorenen Wissen durch die Gegend Begleitet von seinem ihm treuen Wichtel.

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Maëdras, Vater von Caona & Marandur, Eheman von Mylaia

Maëdras, seine Eltern starben bei den Angriffen der Geißel, wie auch seine Eltern die beide der Magie verschrieben waren schlug auch er den Weg der Magie ein. Seine Mutter war eine Meisterin der Arkanen Magie und sein Vater der Feuermagie.

Während der Ausbildung stellte sich herraus das er das Wasser beherschte wie kein andere so wurde er ein Meister der Wassermagie. Im gegensatz zu den Eltern seiner zukünftigen Frau waren seine Eltern reine Blutelfen von beachtlichem Alter. Dadurch wußten sie auch viel von den Alten Bündnissen und den Ereignissen die zur Zerstörung jener führten da sie noch viele Freunde bei der Allianz hatten und die Kontakte stets pflegten wurde er erwachsen mit dem Wissen das die Allianz nicht so übel war wie die Kriegstreiber es immer darstellten, auch sie waren der Macht verfallen auf ihre eigene Art und Weise. Im Laufe seines Lebens hat er auch viele der alten Verbündeten getroffen und Arbeitet auch wie alle aus der Familie eng mit dem Zirkel des Cenarius zusammen.

Auch bei ihm ist eine große Verbundenheit mit der Natur gegenben es ist ein Meister der Kräuterkunde und vermag daraus Mächtige Elexiere und Tränke zu brauen.

Seine zukünftige Frau Mylaia traf er bei seiner Ausbildung zum Magier im Sonnenzornturm, beim ersten mal war es nur ein kurzer Blick aber er vergass sie Seit dem nicht mehr. Beim zweiten Treffen in Tristessa rettete er ihr das Leben als sie von einer Gruppe untoten umzingelt wurde und sie kämpften sich gemeinsam den Weg aus der für sie einzeln Auswegslosen Situation herraus. Danach bestritten Sie noch so manche Aufgabe in den Geisterlande. Als Sie zurück nach Silbermond kammen heirateten die beiden in noch jungen Jahren, im Laufe der Zeit wurden die beiden Kinder Caona (Erstgeborene) und Marandur geboren und auch sie folgen den Fährten der Eltern und sind aufgebrochen sich ihren Teil der Ehre zu holen, dabei werden Sie wo immer es auch geht von ihren Eltern unterstützt.

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Mylaia, Mutter von Caona & Marandur, Gemahlin von Maëdras

So den PC hab ich schon etwas aufgeräumt für die LAN am Wochenende, ansonsten habe ich heute eigentlich wieder nur meine RP-WoW Familie weiter ausgearbeitet. Es gibt sogar schon ne kleine Geschichte zu Caonas Reisen aber beim schreiben muss ich noch deutlich besser werden. Ist zur Zeit auch er ein kleiner Reiseablauf anstatt genaue Geschichten aber das kommt auf jeden Fall noch.

Desweiteren hab ich nen neuen Charakter erstellt den Vater von Caona gibt es ja schon Maëdras, nun gibt es auch die Mutter Mylaia ist zwar komisch das Sie sogar noch Jünger als Caona ist aber das wird sich ändern die Frage ist nur wie ich das mit einer Priesterin hinbekommen werde.  *hust*

Aber zur Geschichte, Mylaia ist ein Halbblut, ihre Mutter war eine Blutelfe aber ihr Vater ein Mensch was noch auf die Zeit zurück zu führen ist als Blutelfen und Menschen Verbündetet waren. Ihre Mutter war einst eine hochrangige Priesterin und auch sie schlug diesen Weg ein. Sie ist eine Künstlerin mit der Nadel und Verzaubert so ziemlich alles was man Verzaubern kann. Wenn sie Zeit hat und nicht ihrem Handwerk hinterher geht Angelt sie auch gerne mal oder erschafft neue Kochrezepte. Ihre Liebe zu Tieren und Natur, hat sie an ihre Tochter Caona voll und ganz weiter gegeben, Marandur hat hingegen den Aspekt des Heilers aufgenommen konnte sich aber als Priester nicht zurecht finden und schlug den weg des Paladins ein.

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